Satellitenbilder zeigen duellierende Schneestürme in den USA und in Großbritannien

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OK, lass es uns herausfordern. Wer hatte es in der vergangenen Woche noch schlimmer als das Winterwetter: das gesamte Vereinigte Königreich oder der mittlere Teil der Vereinigten Staaten? Wir werden die Satellitenbilder erzählen.

Das Imaging Spectroradiometer (MODIS) mit mittlerer Auflösung auf dem Terra-Satelliten der NASA hat das obige Bild am 7. Dezember, zwei Tage nach dem Schneesturm am Wochenende, aufgenommen. Ein weißer Streifen definiert den Weg des Sturms von Minnesota nach Kentucky im Bild. Wettervorhersagen zufolge ist an diesem Wochenende mehr unterwegs.

Und für Großbritannien:

Schnee und Wolken verleihen diesem Satellitenbild ein fast gleichmäßiges Weiß. Der Schnee erstreckt sich von Nordirland nach Süden an Dublin vorbei und von Schottland nach Süden nach England. Die Schneedecke hält kurz vor London an. Die weißen Flächen in diesem Bereich sind Wolken. Schnee und Wolken zeigen für den Satellitensensor ein nahezu gleichmäßiges Weiß, aber Wolken unterscheiden sich vom darunter liegenden Schnee durch ihre wogenden Formen und undeutlichen Ränder.

Das United Kingdom Met Office prognostizierte, dass das kalte Wetter die Region allmählich lockern würde. Für den 9. und 10. Dezember 2010 prognostizierte das Met Office Regen, warnte aber auch vor weit verbreiteten vereisten Straßen.

Quelle: NASA Earth Observatory

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